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orangedot grundlagen
Um das Grundwasser an die Oberfläche zu fördern braucht man eine Pumpe.
Sitzt die Pumpe oben spricht man von eine Saugpumpe oder auch Hauswasserwerk.
Für grössere Tiefen, aber auch um grössere Drücke zu erreichen und Wassermengen zu fördern benutzt man eine Tauchpumpe (oder Rohrpumpe, Unterwasserpumpe).
Da die Pumpen nicht ununterbrochen laufen sollen baut man einen Druckschalter ein. Dieser schötzt die Pumpen auch vor dem Trockenlauf.
Möchte man das Wasser ohne Verzögerung und mit möglichst gleichmässigem Druck zapfen (was nicht für eine Beregnungsanlage notwendig ist), kann man einen Druckbehälter einbauen (ist meist bei Hauswasserwerken inklusive, genau wie der Druckschalter).


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strich orangedot saugpumpe
Dieses Verfahren ist nur bis zu einer Tiefe von 8-9 m Flurabstand (Abstand Erdoberfläche und Wasserspiegel im Brunnenrohr) möglich, denn eine Pumpe kann nur einen "Unterdruck" von 1,0 bar erzeugen. Besser verständlich ist dies, wenn man sich klar macht, das der atmosphärische Druck das Wasser nach oben drückt, wenn die Pumpe die Luft über dem Wasser wegpumpt.
Hochdrücken kann aber nur der vorhandene Luftdruck und der beträgt etwa 1,0 bar = 10m Wassersäule - mehr geht nicht.



rammbrunnen
strich orangedot tauchpumpe
Bei größerem Flurabstand und vor allem dann, wenn man grössere Drücke benötigt und auch grössere Wassermengen zur Verfügung haben will kommen Unterwasserpumpen oder Tauchpumpen zum Einsatz. Sie werden an der Druckleitung,  durch die das Wasser nach oben gefördert wird und der Zuleitung in das Brunnenrohr eingehängt. Im Winter kann die Pumpe im Brunnen bleiben; sie hängt ja in frostfreier Tiefe. An der Oberfläche sind keine Geräusche von der Pumpe zu hören - ein weiterer Vorteil gegenüber der Saugpumpe, die man besonders früh morgens ohne Nebengeräusche selbst in massiveren Gartenhäusern oder im Keller eher als belästigend empfinden kann.


laube
strich orangedot druckschalter
Die Pumpen laufen nicht ununterbrochen. Der Pumpenschalter registriert den Druckabfall in der Verteilleitung und gibt den Stromfluss zur Pumpe frei. Er schaltet die Pumpe ab, wenn kein Wasser mehr angefordert wird oder wenn kein Wasser mehr nachläuft; die Pumpe also trocken zu laufen droht und dadurch beschädigt werden könnte (Trockenlaufschutz).


presscontrol



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