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strich
orangedot grundwasserbrunnen
Um Grundwasser für die Gartenberegnung oder sogar die Versorgnung des Gebäudes mit Trinkwasser zu ermöglichen muss zunächst ein ergiebiger Brunnen gebohrt werden.
Es ist dabei erwünscht möglichst grobe Kiesschichten zu erreichen in denen oft gute Wasserqualitäten gefunden werden.
Schichten mit feinem Sand haben den Nachteil, das Wasser nur langsam nachläuft (man braucht dann grössere Filtereinsätze) und viel Sand mitgerissen wird (versanden der Filter oder Armaturen).




spacer10 schwengelpumpe


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strich orangedot schlagbrunnen
Bei Laubenpiepern - also Schrebergärtnern verbreitet, weil leicht herzustellen sind Schlagbrunnen. Hier wird ein Rohr mit Spitze durch Rammen in den Boden getrieben. Diese Brunnen werden auch als Abessinierbrunnen oder Norton-Brunnen bezeichnet. Je nach Grundwasser- und Bodenbeschaffenheit halten diese Brunnen manchmal nur 5 Jahre und sind auch selten so ergiebig, das die Wassermenge für eine Beregnungsanlage ausreicht.


rammbrunnen
strich orangedot trockenbohrung
Bei geringeren Tiefen wird je nach zu erwartenden Bodenverhältnissen das Trockenbohrverfahren angewandt.
Hierbei wird eine herkömmlicher Bohrer (archimedische Schnecke)  durch ein in der Regel hydraulisch angetriebene Maschine in den Boden vorgetrieben.
Das Bohrgut wird duch die Schnecke an die Oberfläche gefördert und mit einer Schaufel per Hand beiseite geschafft. Dann wird in das Loch das Brunnenrohr mit dem Filter eingebracht.
Falls der sogenannte Flurabstand (Abstand zwischen Erdoberfläche und dem Grundwasserspiegel im Brunnenrohr - das Wasser wird duch den Erddruck ja noch hochgedrückt) weniger als 8 m beträgt, kann man auch eine Saugleitung ohne Brunnenrohr einbauen.
Sie hat ebenfalls am Ende einen Filter.


laube
strich orangedot spülbohrung
Wenn grössere Bohrtiefen zu erwarten sind wird das Spülbohrverfahren angewandt. Hierbei wird Spülwasser mit Zusätzen angereichert um ein Zusammenfallen der Bohrwand zu vermeiden. Das Spülgut wird an die Oberfläche gefördert.
Es sind tiefen von bis zu 50m zu erreichen.
Die Umwälzung des Spülwassers macht zwei Gruben im Boden notwendig. Das Spülgut, dass je nach Tiefe eine nucht unerhebliche Menge annehmen kann, wird auf dem Grundstück verteilt oder muss abgefahren werden.
In das Brunnenloch wird ein Brunnenrohr aus Kunststoff eingebracht. Am unteren Ende befindet sich ein Filter den eine Kiesschüttung am Fuss des Brunnens umgibt.


strich orangedot brunnenkopf
Das obere Ende des Brunnens nennt man "Kopf". Hier  kann man einen Schacht errichten - insbesondere bei Tauchpumpen - um die Pumpe bei Beschädigungen o.ä. herausziehen zu können. In den Schacht kann der Druckschalter eingebaut werden.
Die Abdeckung des Schachts kann als Kunststoff- oder Gußeisener Deckel erfolgen.




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