|
 |
rostiges wasser
Nach
der Freude über den neuen Gartenbrunnen folgt leider oft die
Ernüchterung über rostiges und nach Eisen
schmeckendes Wasser.
Beim Versickern in den Boden kommt das
Oberflächenwasser mit eisenhaltigen
Mineralien in Berührung und wird so auch mit Mangan
angereichert.
Das Eisen ist im Grundwasser gelöst.
Bei Berührung mit dem Luftsauerstoff oxidiert
es sofort und hinterlässt die bekannten Flecken auf Fliesen,
Wänden und
Sanitärgegenständen und die Inkrustierung von
Rohrleitungen.
Wir wenden zwei aus technischer und kaufmännischer Sicht
sinnvolle Verfahren an um den Eisen- und Mangangehalt zu entfernen oder
zu reduzieren: Die Unterirdische Enteisenung und Entmanganung (UEE) und
das Filterverfahren.
|
 |

|
|
|

|
 |
eisenfilter
Alternativ
zur UEE
bauen wir Filter zur abhängig vom Gehalt an Eisen und Mangan zur Wasseraufbereitung ein.
Die Filter sind ca. 1,70m hoch und werden aus stabilem Kunststoff (GFK)
in Deutschland hergestellt.
Aktiv zur Filtration wird ein Granulat, das je nach Zusammensetzung des
Wassers auf die vorliegenden Verhältnisse konvektioniert wird.
Jeden Tag wird dieses Granulat zur Regeneration
zurückgespült; automatisch, gesteuert über
eine Schaltuhr.
Das dabei anfallende Spülwasser muss in die Kanalisation oder
in einen Sickerschacht geleitet werden.
|
|

|
|
|
|
|
die vorteile
einer sochen
Filteranlage gegenüber der UEE sind der geringere Platzbedarf
und
die etwas geringeren Investitionskosten (ein Filter mit Steuereinheit
ohne Anschluss-Formstücke liegt bei etwa 2.000,00 Euro), eine
UEE
liegt bei etwa 2.800,00 Euro jeweils zzgl. Installationsarbeiten).
Nachteilig ist je nach Situation der benötigte Anschluss
für das Rückspülwasser.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|