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beregnungsanlagen
in privatgärten
Egal ob Balkon oder
großzügiges
Wassergrundstück - Rasen, Blumen, Büsche, Hecken und
Gemüsebeete müssen
bewässert werden.
Mit einem
Sprengschlauch im Garten stehen
mag ja hin- und wieder entspannend sein, aber JEDEN
TAG?
Und während Ihres Urlaubs
- wollen
Sie den Nachbarn
mit dem Rasensprengen belästigen?
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steuerung zentral mit
beregnungscomputern
Im Keller, einem Gartenhaus,
der Garage oder falls nötig auch aussen wird das Steuergerät installiert.
Hier werden für die einzelnen Kreise die Beregnungszeiten
eingestellt.
Die Aufteilung in getrennte Kreise
ist notwendig, da zum einen die
Wassermenge nicht ausreichen kann, alles gleichzeitig zu beregnen, zum
anderen benötigt man zum Beispiel für die
Rasenflächen andere Wassermengen (also Beregnungszeiten) als
für Pflanzbeete.
Die Steuergeräte sind mit den Magnetventilen
verbunden.
Sie öffnen und schliessen den Wasserzufluß zu den
Beregnungskreisen.
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(auf bild klicken für animation)
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rasenflächen mit
versenkregnern
In die Rasenflächen
werden versenkbare Regner
eingebaut, das heißt sie sitzen
bündig mit dem Boden unter der Erde.
Öffnet sich das Magnetventil für
diesen
Beregnungskreis wird der Regner durch den Wasserdruck angehoben und
sprengt den Rasen.
Nach der
Bewaesserung
werden sie durch eine Feder
wieder ins Gehäuse heruntergezogen. Sollte doch einmal ein
Aufsteiger
defekt oder beschädigt worden sein, so kann
problemlos ohne
Erdarbeiten nur dieses Oberteil ausgetauscht werden.
Hier
können
Sie bedenkenlos mit dem Rasenmäher drüberfahren.
Beim Vertikutieren
müssen Sie drumherum fahren, da die Messer
doch zu weit in den Boden ragen.
Die Regner besitzen sehr haltbare und störungsarme
Getriebe
aus Kunststoff. Man kann den Beregnungssektor frei zwischen 10 und
360° einstellen. Die Wurfweiten werden mit verschiedenen
Düsen reguliert, wobei sie keinen Strahl, sondern einen Fächer sprühen,
der schon in umittelbarer
Nähe der Regner auftrifft und so eine
gleíchmässige Verteilung des Wassers
gewährleistet ist.
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beete mit mikrodüsen
Blumen-
und
Gemüsebeete,
sowie Büsche werden in der Regel mit Düsen versorgt,
die auf Spiessen aus schwarzem PE sitzen.
Diese versenken sich nicht im Boden und können bei
Änderungen leicht umgesteckt
werden. Auch hier gibt es je nach
Anwendung verschiedene Sprühbilder und Wurfweiten.
Diese Mikrospiesse haben eine 4-mm-Anschlussleitung aus PE-Schlauch,
der mit einem kleinen Anschlußstück in die
Verteilleitung gesteckt wird.
Werden Beete erweitert
oder fallen sie
weg, so können mehr Spiesse gesteckt oder einfach mit einem
Stopfen die Anschlusslöcher verschlossen werden.
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einzelpflanzen mit
tricklern
Einzelne,
grössere
Pflanzen werden mit eigenen Düsen versorgt -
sogenannte
Trickler oder Shrubbler.
Durch Drehen kann man die Wassermenge regulieren. Sie werden dicht am
Stamm positioniert.
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pflanzkübel mit
tropfern
Pflanzkübel
- egal, ob sie auf einer Terasse oder auf dem Rasen stehen - werden mit
Einzeltropfern versorgt. Diese lassen nur eine geringe Wassermenge
entsprechend derr Behältergrösse und dem Wasserbedarf
hindurch.
Längliche Pflanzkästen oder Balkonkästen
können mit in Reihe geschalteten Durchgangstropfern versehen
werden.
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hecken mit tropfschlauch
Diese Schläuche
sind nur
bedingt mit den altebekannten, grünen, flachen
Sprühschläuchen vergleichbar, die man noch oft in
Gärten liegen sieht.
Sie sind druckkompensiert,
das bedeutet, dass auch an der letzten, der
30cm von einander entfernten Öffnungen noch genausoviel Wasser
tropft, wie an der hydraulisch günstigst gelegenen.
Sie werden auf dem Boden verlegt, können aber auch aus
optischen Gründen unter die Erde gelegt werden.
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die verteilung über
magnetventile
Die Beregnungscomputer
steuern die Magnetventile aus
witterungsbeständigem Kunststoff.
Sie werden an geeigneter Stelle auf eine Wand oder im Boden in einem
Kasten angeordnet.
Um geringe Leitungswege
und damit verbundene
Druckverluste gering zu halten sollte die Verteilung möglichst
zentral und nahe der Wasserversorgung liegen.
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wasser sparen mit
dem regensensor
Während und nach
einem Regenschauer sollte
die Anlage nicht bewässern. Dazu wird an geeigneter Stelle ein
Regensensor angebracht.
Er unterbricht den Stromfluss zu den Magnetventilen und so auch die
Bewässerung.
Der Regensensor kann in der Empfindlichkeit
(wieviel Regen muss fallen bis die Anlage unterbrochen wird) und in der
Verzögerung (wann nach dem letzten Regen soll die Anlage
wieder
anegehen) eingestellt werden.
Um störungsfrei
zu funktionieren sind ausschliesslich simple
Bauteile und Mechanismen angewandt.
Oft wird auch von Feuchtesensoren
gesprochen.
Sie sollen bei bestimmter Trockenheit die Anlagen aktivieren. Wir
verbauen diese Technik nicht, da sie aus unserer Erfahrung nicht praxistauglich und zu
störungsanfällig
ist. Darüber hinaus setzt dieses System Sensoren an mehreren
Stellen und dann dort auch gleiche Boden-, Licht- und
Windverhältnisse voraus.
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was passiert im winter?
Die Verteilleitungen einer
Beregnungsanlage werden etwa "spatentief", also nicht frostfrei
verlegt. Vor allem die Regner befinden sich an der
Geländeoberkante. Das in der Anlage befindliche Wasser
könnte
also wenn es zu Eis gefriert
Schäden verursachen.
Es wäre nun viel zu aufwendig eine Beregnungsanlage so zu
konzipieren, dass sie sich eigenständig entleert.
Wir bieten also für unsere Kunden den Service an, die Anlagen "winterfest" zu machen. Zu diesem
Zweck werden die Leitungen mit Druckluft
ausgeblasen.
Jeder Bauherr kann dies selbstverständlich auch mit seinem
eigenen, handelsüblichen Kompressor selbst machen.
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